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Im Elbsandsteingebirge lebt ein Entenjunge namens Matschi. Jeden Tag läuft er entlang ausgetretener Tierpfade, klettert Felsentürme empor und bestaunt die wunderschöne Aussicht. Er kann nicht fliegen, denn anstatt schöner großer Flügel hat er nur zwei Flügelstummel. Dafür kann er umso besser klettern, und mit seinen Füßen
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Dies ist der dritte Band aus der Reihe „Naturgeschichten aus dem Wiesengrund“. Die Geschichten sind überall da zu finden, wo der Zauber des Wiesengrundes zu Hause ist. Lana beschreibt mit ihrer zauberhaften Art den Kreislauf des Lebens und entführt die Leser in ein Abenteuer.
Jede Region, jede Stadt und jedes Dorf bekommt seine Geschichte. Voraussetzung dafür ist, dass Lana dort das Herz des Wiesengrundes spürt. Da, wo die Fee zu Hause ist, können neue Kindergeschichten aus dem Wiesengrund entstehen.
Matschi lebt im Elbsandsteingebirge und beobachtet jeden Tag die menschlichen Kletterer. Er will auch gern die Felsentürme von oben sehen, wie seine Geschwister. Deshalb entschließt er sich, das Klettern zu lernen und findet auf dem Plateau mehr als nur einen verbotenen Weg. Das rote Teufelchen erwartet ihn schon und es heißt, dass es alle Tiere mit Steine bewerfen würde.
Matschi schwimmt mit seiner Mama auf einem kleinen Fluß. Er erzählt ihr, dass er klettern lernen will, um auf das Plateau aus eigener Kraft zu kommen.
Auf dem Plateau wartet bereits das rote Teufelchen. Er verwehrt Matschi den "verbotenen Weg" und schickt ihn fort. Aber der kleine Entenjunge lässt sich nicht beirren.
Ein Schneesturm überrascht Matschi auf dem Plateau. Es ist sein erster Winter und so erkennt er die Gefahr nicht, die von den Schneeflocken ausgeht.
Matschi und Gongsitzen auf dem Plateau und beobachten das Elbsandsteingebirge. Ob die beiden Freunde werden?
Softcover
64 Seiten
21 cm x 14,8 cm
Illustration: Wiebke Wilhelm